Thema: Re: Auf den Straßen Mo Nov 12, 2012 10:14 am
CF = Wohnzimmer Gilbert
Cheyenne war außer sich vor Wut. Wie konnten ihre Eltern nur soviel misstrauen in sie setzen? War sie denn nicht mittlerweile alt genug um auch mal alleine bleiben zu können? Und bei dem versuch ihres Vaters einen auf heile Familie zu machen, wollte sie auch nicht mitziehen. "Die erwachsenen spinnen doch" murmelte sie vor sich hin während der AUtofahrt. Sie zündete sich eine Zigarette an, denn das beruhigte sie meistens. Ohne jegliches Ziel fuhr sie durch die gegend und hielt irgendwann am Waldrand an.
Sie kurbelte etwas das Fenster runter, lehnte sich zurück und schloss die Augen. Nun überlegte sie wie es weiter gehen sollte. An Tagen wie diesen, haute sie immer am liebsten von zu Hause ab, doch so einfach war das nun auch nicht. Cheyenne schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Danach nahm sie noch ein paar Züge von ihrer Zigarette.
Annabelle Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Mi Nov 14, 2012 9:12 pm
TBC= Wohnzimmer Gilbert
Jeremy meinte zwar, dass es nicht gut sei wenn sie Cheyenne folgen würden kam aber dennoch mit. Als sie dann endlich im Auto unterwegs waren sah Anna ihn an. „Weisst du, ich kann doch nicht zu Hause rumsitzen wenn sie irgendwo draussen ist. Vor allem sollte sie in dem Zustand doch kein Auto mehr fahren.“, sagte sie dann zu ihrer Verteidigung und seufzte. „Ich hab so eine Angst, dass sie so wird wie du und das sie dort nicht wieder herausfindet.“, sagte sie dann sehr leise und hoffte einfach nur das Jeremy diese Worte nicht in den falschen Hals bekommen würde. Denn sie liebte ihn so wie er war, dennoch wüsste sie nicht ob es auch der Fall wäre, wenn er damals sein Leben so beendet hätte, wie er es anscheinend vor ihr geführt hatte. Aber davon wusste Anna nur von Erzählungen. Doch ihre Tochter schien immer mehr zu rebellieren und die junge Mutter konnte nur hoffen, dass sich alles einfach wieder zum Guten wendete.
Jeremy Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Do Nov 15, 2012 7:36 am
cf Schlafzimmer
"Ich weis das du das nicht kannst, da bist du wie deine Mutter" sagte er grinsend "Sie dich auch immer so mit schützender Hand behandelt" sagte er und hoffte Anna kam jetzt nicht wieder den schmerz ihres Verlustes hoch.
Dann sagte Anna was er erwartet hätte "Ja sie ist wie ich und ja ich war auch so Rebellisch und nahm Drogen. Ich hoffe nur, das es keine Drogen bei ihr sind. Ich hab aber damit aufgehört und dich kennengelernt. Ich fing aber damit an nur weil meine Eltern gestorben sind und wollte meine Sorgen vergessen und die Drogen machten mich so agressiv. Warum sie so ist, das kann ich mir nicht vorstellen. Du bist eine gute Mutter und ja ich hab nciht allzuviel Zeit, aber das will ich ändern" sagte er voller schuldgefühle.
"Wir hätten vieleicht doch von hier gehen sollen und ein normales leben führen sollen. Sie hat als Onkel und Tante Vampire. Ihre Mutter war mal auch einer und ist durch zauberhand wiede rzurückgekommen. Naja alles sehr verkorkst, wir können damit leben, aber vieleicht haben wir ihr zuviel zugemutet und vieleicht sollten wir ihr zeigen, das wir ihr vertrauen, auch wenn wir es nciht tun. Ich weis ich war doch auch so. Wir müssen ihr vieleicht erlauben mal zwei tage alleine im Haus zu bleiben oder so, vieleicht beruhigt sie sich dann wieder" sagte er zu Anna und probierte sich in Chey hinein zu versätzen
Cheyenne Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Fr Nov 16, 2012 10:15 pm
Eine ganze weile hatte Chey ihre ruhe, die sie auch genoss. So konnte sie in ruhe nachdenken wie es weiter gehen sollte. Ihre Eltern langweilten sie immer mehr, sie behandelten Cheyenne wie ein kleines Kind und das wollte sie sich nicht mehr gefallen lassen. Gerade als sie in ihren Rückspiegel blickte, sah sie wie ihre Eltern auf die Straße fuhren auf der sie gerade stand. "Na super" seufzte sie, machte ihre Zigarette aus, sprühte Deo und nahm einen Kaugummi in den Mund.
Dann stieg sie aus dem Auto aus und lies ziemlich laut die Tür zu knallen. "Müsst ihr mich verfolgen? Ich bin kein kleines Kind mehr und komme hier draußen gut alleine zurecht! Nicht mal hier habe ich meine Ruhe vor euch! Was kommt als nächstes? Verfolgt ihr mich bis in die Schule?!" fragte sie und man konnte heraushören das sie ziemlich angepisst war.
Annabelle Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Di Nov 27, 2012 4:31 am
Während die jungen Eltern noch dabei waren zu diskutieren ob es richtig gewesen war ihrer Tochter zu folgen oder eben nicht, schien es auch schon zu spät zu sein. Eigentlich war Jeremy zur Seite gefahren um noch einmal die Möglichkeiten abzuwägen. als Anna ihre Tochter auch schon erblickte. "Ich denke mal damit hat sich unsere Unterhaltung erledigt.", sagte sie und stieg dann aus dem Auto wo ihre sehr genervte Tochter schon anfing loszuwettern.
Als Cheyenne fertig war, sah Anna sie an. "Schön das du selber zurecht kommst und das du erwachsen werden willst aber dieser Verhalten hat damit nichts zu tun. Warum bist du denn abgehauen? Du hättest genauso gut in dein Zimmer gehen können.", sagte sie dann und erwartete jedoch keine Antwort von Cheyenne. Eigentlich sollte sie doch froh sein, dass ihre Eltern sich Gedanken darüber machten was mit ihr war. Doch natürlich hatte sie auch nicht immer so reagiert als ihre Mutter damals irgendwelche Grenzen setzte die ihr nicht passten.
Jeremy Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Do Nov 29, 2012 5:44 am
Jer war immernoch dagegen seiner Tochter zu folgen, denn das würde sie noch wütender machen, sie war genau wie jer in dem Alter und so dickköpfig wie ihre Mutter. Doch Jer wollte seine Frau nicht alleine lassen und hinter ihr stehen. Er war sowieso in letzter Zeit viel zu selten für seine Fmailie da. Seine kleine Prinzessin ist jetzt ein verärgertet Teeny geworden und rebeliert gegen alles, was gerade so antrifft.
Als die beiden Chey sah, hielten sie an "Ja hat sich erledigt, bleibt bitte ruhig, du weist wie ich damals war" sagte er grinsend. Doch zum glück hatte Anna nur die Endphase kennengelernt.
Jer hielt sich bewusst im hintergrund, doch von Chey kam ein eruch nach qualm, den sie natürlich probierte zu überdecken, aber Jer kannte aus eigener Erfahrungen die Tricks. Leicht schubste er Chey von der Tür ihres Waagens weg und riss sie auf. Bei der Gelegenheit nahm er gleich den Schlüßel aus dem Schloss und jetzt konnte er nicht ruhig bleiben, er war Vater und musste seine Tochter zur vernunft bringen, wer weis was sie ales raucht. "Mienst du dein billiger Versuch mit Deo den Rauchgeruch zu überdecken bringt etwas? Ich bin enttäuscht von dir! Ich habe dir erzählt, was ich alles durchgemacht habe und ich wollte verhindern, das du das nicht auch tust. Was rauchst du noch mein Fräulein? Oder ist es gar schlimmer?" sagte er sauer und er hörte sich genau wie elena und Tante Jenna an, als sie ihm damals zur Brust nahmen. "Bist du deswegen so zu uns? Haben wir nicht alles für dich getan und wie dankst du es uns? Du rauchst und rebilierst gegen uns? Das Auto ist eingezogen, bis dich dein Verhalten gegen uns besseert und hauserres wirst du auch bekommen!" sagte er und war selbst darüber erstaund, denn so wollte er nie sein, denn eigentlich zog immer Anna immer alles durch und jer tröstete seine Tochter im nachhinein, aber in Jers Kopf ging vor, das seine Tochter schon Drogen nehmen könnte oder sonst irgendwas.
Jer steckte Cheys Autoschlüßel ein und schaute Anna an und hoffte sie fand seine reaktion ok, denn eigentlich besprechen sie dann immer üer die Härte der Strafen. Doch dann drehte er sich zu Chey "Und wenn du jetzt nur noch ein falschen ton sagst, dann kannst du dich gleich noch von deinen Telefon verabschieden" sagte er total stinkig, denn Jer hätte im ihren Alter jetzt angefangen dagegen zu wettern und das das verhindert wird, drohte er ihr es an, denn immerhin ist ja alles sponsord by Daddy.
Cheyenne Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Do Nov 29, 2012 9:17 am
"Ich hätte in mein Zimmer gehen können? Das wäre noch viel zu nah an euch dran gewesen. Ich musste einfach raus, deshalb bin ich abgehauen." Sie zückte ihr Handy und schrieb ihrer Cousine geschwind eine SMS die sie nach dem abschicken auch gleich wieder löschte damit ihre Eltern sie nicht lesen konnten. Plötlich kam ihr Vater wie ein irrer auf sie zu und schubste sie von ihrem Auto weg, er machte es auf und wetterte sofort drauf los. Als er sie anmeckerte und fragte was sie noch rauchte, zog sie nur eine Augenbraue hoch. "Ich hatte durch dich doch kein gutes Vorbild, ist also kein Wunder das ich so geworden bin." sagte sie ihm knallhart ins Gesicht.
"Was? Ihr könnt mir doch nicht einfach mein Auto wegnehmen. Hausarrest?? Weshalb?!" Cheyenne war entsetzt und fand das alles andere als ok. Hilfesuchend sah sie ihre Mom an und drückte ein wenig auf die Tränendrüße. "Bitte kein Hausarrest, das Auto ok aber bitte nicht auch noch Hausarrest, ich sterbe daheim vor langerweile" sagte sie schluchzend und wischte sich ein paar tränchen weg. Eigentlich wollte Cheyenne noch was sagen, doch sie verkniff es sich bevor ihr Vater ihr auch noch ihr Handy wegnehmen würde. Stinkwütend stieg sie ins Auto ihrer mutter ein da sie sicher war das ihr Vater ihr Auto nach Hause fahren würde.
TBC = Vor dem Gilbert Haus.
Annabelle Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Di Jan 08, 2013 8:25 am
Jeremy diskutierte nicht mit seiner Tochter, sondern er befahl es ihr regelrecht. Er sagte ihr was sie zu machen hatte und seltsamerweise meckert sie noch viel mehr. Nun allerdings bemerkte sie nur ihre Missgunst darüber, dass Jeremy ihr das Auto weggenommen hatte und stieg schon in das Auto. Kurz darauf gab Anna ihrem Mann einen Kuss und stieg ebenfalls in das Auto ein um ihre Tochter nach Hause zu fahren. „Ich weiss das du das nicht hören willst und das es dir wahrscheinlich egal ist, aber wir wollen nur dein Bestes. Wir lieben dich und wir haben Angst um dich das ist alles. Da Elena und Stefan morgen Hochzeitstag haben, denke ich du wirst mitdürfen aber ansonsten musst du das mit deinem Vater klären.“, sagte Anna dann und lächelte ihre Tochter an.
Cheyenne erinnert sie immer mehr an Jeremy, umso mehr wunderte es sie, dass er sich so darüber aufregte. Aber das könnten die beiden später noch besprechen. Nun war es erst einmal wichtig, dass sie nach Hause fuhren und auch dort ankamen.
TBC= Vor dem Gilbert Haus
Jeremy Gilbert Ich lebe und bin ein ...
Thema: Re: Auf den Straßen Di Jan 08, 2013 9:32 am
"Kein gutes Vorbild? Chey bitte. Ich habe alles für euch getan. Ich bin Studieren gewesen und habe nebenbei gearbeitet um euch zu ernähren. Ich habe was aufgebaut in meinen Leben um dir das zu ermöglichen. Sonst würdest du in in einer einzimmerwohnung mit uns wohnen und weder Auto noch Handy haben, wenn ich mich nicht geändert hätte. Ich habe Fehler gemacht ja, aber ich will dich davor bewahren es auch zu tun. Ich Hoffe du Verstehst es" sagte er wieder Ruhiger zu Chey, obwohl er wütend war, den sie hatte nie miterlebt, wie Jer mal drauf war. Er probierte alles um seine beiden Frauen glücklich zu machen, aber Chey schätzte es nciht, das er sich Abackert um dieses Leben zu Finanzieren und das tat ihm weh, das sie das alles als selbstverständlich ansah.
Chey setzte sich in das Auto und Anna gab ihm noch einen Kuss was ihn beruhigt. "Schatz was soll ich noch machen?" sagte er traurig, denn er wollte, das sie was aus ihren Leben machte. Chey wusste weder was sie werden möchte noch wusste Jer was seine Tochter gut konnte. "Ich wollte nicht so hard sein, aber ich sah rot" sagte er "Ich bring ihr Auto nach Hause. Sie darf ihr Handy behalten, aber der Hauserrest steht und mit dem Auto reden wir zuhause noch. Ich werd gleich hoch gehen und nachdenken. Ich hoffe du kannst sie beruhigen, das hast du früher auch immer bei mir geschaft" sagte er und gab ihr noch ein Kuss und setzte sich in das Auto und fuhr dieses nach Hause. Jer lief direkt hoch in das Schlafzimmer, denn er konnte und wollte Chey nciht sehen, denn was sie sagte hatte ihn sehr verletzt.